Praxis für Ästhetische und Plastische Chirurgie
Wie gut, dass Dr. Caroline Kim nicht an ihrem ersten Studiumwunsch festhielt, denn dann wäre München um eine hervorragende Ärztin im Bereich der Ästhetischen Chirurgie ärmer. Ursprünglich wollte die kunstaffine Abiturientin Architektur studieren, doch ein Schnupperbesuch auf einer Baustelle brachte sie recht schnell von diesem Vorhaben ab. Deshalb wandte sie sich ihrem zweiten Berufswunsch zu und startete mit einem Stipendium der Regierung von Oberbayern für Hochbegabte ihr Medizinstudium an der LMU München, absolvierte einen Teil ihres praktischen Jahres in Paris und verbrachte, wenn immer möglich, Zeit im Ausland, wie zum Beispiel für ihre Doktorarbeit in Palo Alto in den USA.
Während des Studiums absolvierte Dr. Kim ihr erstes Praktikum im OP und fand während einer Assistenz bei einer Kaiserschnittgeburt ihre ärztliche Bestimmung – sie wollte Chirurgin werden. Und so intensivierte und perfektionierte sie ihr Können in der Plastischen Chirurgie, der Allgemeinchirurgie sowie der Thoraxchirurgie im Münchner Klinikum Großhadern. Die Aussicht, in ihrer beruflichen Zukunft nur noch Blinddärme oder Ähnliches zu operieren, reichte der engagierten Medizinerin nicht und so entschied sie sich in den kreativen Bereich der Chirurgie, nämlich in die Plastisch-Ästhetische Chirurgie, zu wechseln.
Ihr erster Weg führte sie ins oberbayerische Vogtareuth, wo sie an der Seite von Professor Feller maßgeblich am Aufbau des ersten zertifizierten Brustzentrums Deutschlands beteiligt war. „Der Aufenthalt in dieser Klinik war ein Glücksfall, denn wir Assistenzärzte operierten jeden Tag von früh bis spät, von der mikrochirurgischen Brustrekonstruktion bis zur Fingerreplantation“, erzählt Dr. Kim. 2003 legte sie die deutsche Facharztprüfung für Plastische und Ästhetische Chirurgie ab und nahm 2004 freiwillig auch noch an der europäischen Facharztprüfung teil. In ein Krankenhaus kehrte sie nicht mehr zurück, sondern machte sich gleich als niedergelassene Ärztin selbständig.
Seit nunmehr 17 Jahren kommen Patient:innen in die freundliche Praxis direkt an der geschichtsträchtigen Theresienwiese und lassen sich von der Medizinerin zu den unterschiedlichsten Themen der Plastisch-Ästhetischen Medizin beraten und operieren. Ihr Hauptaugenmerk liegt dabei ganz klar auf der jugendlichen Gestaltung des Gesichtes mit Faceliftings, Augenlid– und Faltenkorrekturen: „Momentan habe ich fast jeden Tag mehrere Lidstraffungen. Unter Lokalanästhesie lassen sich in gut 40 Minuten Hautüberschüsse entfernen und vorgewölbtes Fett, das Tränensäcke am Unterlid verursacht, verteilen. Bereits nach einer Woche ist von dem Eingriff nicht mehr viel zu sehen, die hauchdünne Naht versteckt sich in der Lidfalte und wird mit der Zeit verblassen“, erklärt die Chirurgin. „Nicht nur meine Patienten, sondern auch ich als Ärztin bin von diesem kleinen Eingriff, der so eine große Wirkung hat, immer wieder begeistert. Schon kurz nach der Operation erscheint der Blick offener und wacher. Die gesamte Augenpartie, im Endeffekt das ganze Gesicht, wirkt jünger und strahlender.“
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Weitere InformationenEin weiterer, häufig gewünschter Eingriff ist das Facelift, eine Operation, bei der abgesunkene Wangen wieder in Position gebracht werden und der Hals geglättet wird. Diese Methode ist die einzige Möglichkeit, die Wangen- und Halspartie für einen wirklich längeren Zeitraum zu glätten. Ein weiterer Benefit: Das Ergebnis fällt immer sehr natürlich aus.
In Punkto Jugendlichkeit setzt die versierte Medizinerin, die regelmäßige Fortbildungen für Ärzte zu verschiedenen Themen der Plastischen Chirurgie und den angrenzenden Fachgebieten anbietet, natürlich auch auf Behandlungen mit Hyaluronsäure und Botulinumtoxin. Mit den nicht-invasiven Treatments kann sie auch ohne OP den dreidimensionalen Alterungserscheinungen des Gesichts sehr effektiv entgegenwirken und erzielt damit besonders natürliche Ergebnisse. Denn gerade, was die Gesichtsästhetik betrifft, soll niemand bei ihren Patient:innen einen Eingriff erahnen, es wird lediglich ein erholter, frischer Look gewünscht.
Doch auch wenn es um Brustverkleinerung, Brustvergrößerung mit Implantaten oder Eigenfett, Straffung oder Rekonstruktion geht, ist Dr. Kim eine der ersten Anlaufstellen in München. Dabei konnte die Ärztin einen interessanten Trend ausmachen: „Seit gut zwei Jahren beobachte ich, dass immer mehr Frauen ihre Brustimplantate entfernen lassen und stattdessen auf Eigenfett oder eine Straffung umsteigen.“ Sie führt das auf die allgemeine gesellschaftliche Tendenz Richtung Natürlichkeit und Nachhaltigkeit zurück – Frauen suchen immer öfter nach Alternativen zu künstlichen Implantaten. „Eine Behandlung mit Eigenfett hat gleich zwei ausschlaggebende Vorteile. Zum einen nimmt der Körper das eigene Material hervorragend an, zum anderen wird durch die Liposuktion an anderer Stelle Fett entfernt, man kann also gleich die Körpersilhouette schlanker modellieren“, erklärt die Fachärztin.
Alle Eingriffe führt Dr. Caroline Kim in der benachbarten und hochmodernen Maria-Theresia-Klinik durch. Die Klinikanbindung ist ein echter Glücksfall für die Ärztin, die jedem Patienten eine Rundumbetreuung – vom ersten Beratungsgespräch bis zur Nachsorge – garantiert.
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