Hierzulande wenden Ärzte zwei verschiedene Methoden an: Bei der günstigeren Variante entnimmt der Arzt am Hinterkopf ein Stück Kopfhaut mit Haarwurzeln Bei der zweiten, teureren Methode werden die Haare einzeln per Hand oder mithilfe eines Roboters vom Hinterkopf präpariert, sodass kein Schnitt erforderlich ist. Um die Haare an den kahlen Stellen einzusetzen, bereitet der Arzt auf der Kopfhaut des Patienten kleine Kanälchen vor, sogenannte Empfängertaschen für die Transplantate. Der Arzt darf die Wurzeln nicht hineinstopfen, sondern sollte sie ohne besonderes Quetschen oder Druck in den Kanal ziehen. 1. Es erfolgt die einzelne Entnahme der zu verpflanzenden Haarwurzeleinheiten (FUs) aus dem Haarkranz 2. Sofort nach der Entnahme wird der Empfängerbereich mit einer winzigen Öffnung (Slit) vorbereitet. 3. Die entnommenen Haarwurzeleinheiten werden ohne Zwischenschritt in die vorbereitete Öffnung eingesetzt 4. 4 – 6 Monate nach der Behandlung beginnen die Wurzeln nach und nach neue Haare zu entwickeln
von etwa 20 Zentimeter Länge und einem Zentimeter Breite. Im Labor werden daraus Haareinheiten präpariert.
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