Dr. med. Mark Tomalla

Augen im Zentrum – Augenärzte Duisburg

Der Spezialist für die Korrektur mit Laser und Linsen

Gute Dinge entwickeln sich von ganz allein, wenn man ihnen etwas Zeit lässt. Geduldig und dabei zielstrebig war auch Dr. Mark Tomalla. Auf seine Facharztausbildung im Evangelischen Klinikum Niederrhein (EVKLN) folgten zehn Jahre als Oberarzt. Mit Tomallas Expertise wuchs auch die Abteilung Augenheilkunde – und entwickelte sich letztlich zur eigenständigen Klinik. Seit 2005 bis Ende 2023 war der gebürtige Essener Chefarzt der Klinik für Augenheilkunde und Leiter der Klinik für Refraktive und Ophthalmochirurgie, die eine Fachabteilung des EVKLN ist. Ab 2024 setzt er seine Tätigkeit mit gleichen Schwerpunkten in Duisburg fort.

 

„Mein Spezialgebiet ist der vordere Augenabschnitt“, erklärt Tomalla, dessen Expertise auf über 50 000 operativen Eingriffen am Auge beruht. Der vordere Abschnitt umfasst Hornhaut, Linse, Lider und Iris. Auf der einen Seite schlägt Tomallas Herz für die Behandlung von typischen Erkrankungen am Auge wie Grauer und Grüner Star, Hornhauterkrankungen oder Verletzungen am Auge. Zugleich hat er sich seit über 22 Jahren der refraktiven Chirurgie verschrieben. Dabei kommen die anderen operativen Eingriffe in der gesamten Augenheilkunde jedoch nicht zu kurz.

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47051 Duisburg

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Mark Tomalla Augenarzt

Das Auge – ein Wunder der Natur und ein Meisterwerk der Optik

Trifokale Linse

Die Innovation in der Augenoptik: Die Trifokale Linse – Klarheit für Nah-, Fern- und Zwischendistanzen

Augenarzt Mark Tomalla

Moderne Geräte für eine umfassende Augenversorgung

Augenarzt

Die Verschmelzung von Moderne und Kunst: Eine einladende Atmosphäre, die in den Fluren und Wartebereichen von Anfang an berücksichtigt wurde

Liebhaber von Technik aller Art

Seine persönliche Begeisterung gilt jedoch den modernen medizinischen Geräten. Hier gehört er zu den Vorreitern seiner Branche: Bereits im Jahr 2005 setzte er als einer der Ersten den Femtosekundenlaser im Rahmen einer Hornhauttransplantation ein – mit Erfolg. Auch in der Behandlung des Grauen Stars (Katarakt) mit dem Femtosekundenlaser ist er einer der versiertesten Operateure mit über 10 000 Eingriffen. Er schrieb sogar ein Fachbuch über den Einsatz des Femtosekundenlaser in der Augenheilkunde und führt immer wieder „Live-Operationen“ durch, bei denen ihm Kolleg:innen über die Schulter schauen können.

 

Die sich schnell und permanent entwickelnde Technik in Diagnostik und Therapie begeistert den Arzt ständig aufs Neue.
„Durch die immer bessere Technologie können wir immer präziser den Ort einer Erkrankung diagnostizieren und immer präziser operieren“, erklärt Tomalla, der viele seiner Daten auch in wissenschaftlichen Studien auswertet. Derzeit freut sich der sympathische Arzt besonders über sein neues Operationsmikroskop: Bisher dienten OP-Mikroskope dem Operateur dazu, sein Operationsfeld präzise und groß zu sehen. Die neue Generation der Mikroskope ist zusätzlich mit mehreren Computern ausgestattet und kann deshalb Messdaten aus den Voruntersuchungen direkt für den Operateur nutzbar machen.

 

Zum Beispiel beim Einsatz einer neuen Linse: Die korrekte Position der Linse wird in der Voruntersuchung gemessen – das neue Mikroskop kann diese Messdaten während der Operation einspiegeln und so dem Operateur absolut präzise zeigen, wie er die Linse platzieren muss. „Die Ergebnisse überzeugen uns absolut und haben auch im Einsatz bei der Netzhautchirurgie überzeugt“, so Tomalla.

 

Technik aller Art faszinierte Tomalla übrigens schon vor seiner Tätigkeit als Arzt.  Doch während er früher liebend gerne an Autos schraubte, setzt er heute technische Objekte eher optisch in Szene: 2022 beendete er sein Studium der Fotografie an der OfG  erfolgreich als cert. Photodesigner. In dem Bereich der Fotografie hat er alleine in 2023 über 70 internationale Awards erhalten. Details und die Ästhetik in der Fotografie vergleicht er auch gern mit der Präzision der Mikrochirurgie.

 

Doch bei aller Liebe zur Technik ist Tomalla einer, der die Medizin auch mit den Händen beherrscht: Wenn es darauf ankommt, kann er jede OP auch ohne Computer durchführen. „Der Computer tut nur, was der Operateur ihm vorher ‚erklärt‘ hat“, so der Augenarzt. „Bei Komplikationen hilft er nicht weiter, und der Arzt muss wissen, was er jetzt zu tun hat.“ Auf diese Fingerfertigkeit – die Arbeit ohne Hightech, nur mit den eigenen Sinnen und Händen – legt er viel Wert, besonders, wenn er angehende Augenärzte betreut.

Durch die immer bessere Technologie können wir immer präziser den Ort einer Erkrankung diagnostizieren und immer präziser operieren. Ein Segen für die Patienten.
DR. MARK TOMALLA

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Weitere Informationen

Die Arbeit mit Hightech-Ausstattung auch in den operativen Praxen sieht Tomalla als absoluten Vorteil. Der Augenarzt ist
oft der Erste, der eine bislang unbekannte organische Störung entdeckt wie Diabetes, Rheuma oder Bluthochdruck. In solch
einem Fall kann Tomalla den Patient:innen auf kurzem Weg seinen Fachkollegen aus Neurologie, Kardiologie oder Innerer
Medizin vorstellen. Diese umfassende Versorgung auf Spitzenniveau hat sich längst herumgesprochen. Tomalla: „Zu uns
kommen Patienten von überall, darunter auch viele komplizierte Fälle.“

Jeder Patient, der zukünftig ohne Brille oder Kontaktlinsen scharf sehen möchte, findet bei uns die optimale Behandlung.
DR. MARK TOMALLA

Die Zukunft der Augenheilkunde

So ein Mann kann natürlich eine Einschätzung geben, in welche Richtung sich die Augenheilkunde entwickeln wird. Zum einen sei es der bereits erwähnte Fortschritt in der Diagnostik, erklärt der Arzt. Aber auch die Fortschritte in der Linsenchirurgie seien zukunftsweisend: „Kunstlinsen gewinnen im Vergleich zum Lasern der Hornhaut immer stärker an Bedeutung“, erklärt Tomalla und fügt hinzu: „Moderne multifokale Kunstlinsen machen beispielsweise das Sehen in der Nähe, in der Ferne und auch im Zwischenbereich möglich und sind sehr gut verträglich. Sie entwickeln sich mehr und mehr zur sinnvollen Alternative für Laseroperationen der Hornhaut.“

 

Jedes Jahr beraten er und sein Team zahlreiche Patient:innen. Natürlich benötigen nicht alle eine Operation, doch Tomalla ist froh um jeden Ratsuchenden, denn Aufklärung ist ihm wichtig: „Man kann heute so viele Augenprobleme erfolgreich behandeln. Die Behandlungsmöglichkeiten, aber auch die Möglichkeiten zur Vorsorge von Augenleiden müssen noch viel bekannter werden.“

Dr. med. Mark Tomalla

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