Ravensburg ist bekannt für seine Traditionen: Tourist:innen kommen aus aller Welt, um durch die mittelalterliche Stadt zu bummeln; ganze Generationen sind mit den Ravensburger Spielen und Puzzles groß geworden. Dass sich hier auch eine der traditionsreichsten Kliniken Deutschlands befindet, wissen nur wenige: Im Heilig-Geist-Spital wurden bereits vor 700 Jahren Kranke gesund gepflegt. Heute beherbergen die gotischen Mauern einen Klinikkomplex, in dem sich unter anderem die Sportklinik Ravensburg befindet. Die allerdings ist ultramodern: Eigens für die Klinik wurde 2010 ein neuer Trakt gebaut. Mit 30 Betten ist sie eine der größten orthopädischen Privatkliniken in der Region.
Klinikgründer Dr. med. Martin Volz verfolgt eine klare Strategie. „Wir haben nach und nach neue Kollegen eingebunden, um alle Bereiche so hochspezialisiert wie möglich zu bedienen“, erklärt der Knie- und Schulterspezialist. Mittlerweile stehen den Patienten der Sportklinik eine Vielzahl an Operateuren zur Verfügung. Zusammen decken sie das komplette Spektrum der gelenkerhaltenden und endoprothetischen Chirurgie für alle Extremitäten ab. „Die Operateure fokussieren sich auf ein, maximal zwei Gelenke“, erklärt Kniespezialist Volz.
So beschäftigt sich Dr. med. Thomas Mattes beispielsweise mit Hüfte und Schulter, Dr. med. Boris Ivanovas mit dem Knie, Prof. Dr. med. Gunther Sandmann mit Schulter und Ellenbogen und Dr. med. Tobias Fabian mit Knie und Schulter. Jeder Arzt kümmert sich vom ersten Kontakt über Vorgespräche zur OP bis hin zur Nachsorge komplett um seine Patient:innen. Für alle eine Win-Win-Situation: „Die Patienten schätzen die kontinuierliche Betreuung und wir haben dadurch eine hervorragende Möglichkeit für die Ergebniskontrolle“, sagt Volz.
„Wir behandeln jedes orthopädische Anliegen mit der gleichen Hingabe, ganz gleich, ob Spitzensportler oder Lehrkraft, Jugendlicher oder Pensionär.“
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