In einem der schönsten Stadtteile Münchens – zwischen Friedensengel und Prinzregententheater –gibt es einen neuen Place-to-be für die Schönheit: In einem prachtvollen Altbau auf der Prinzregentenstraße befindet sich die 230 Quadratmeter große Praxis für Plastische Chirurgie und ästhetische Medizin von Prof. Dr. med. Thilo Schenck. Der erfahrene Arzt bietet in eleganter Atmosphäre: Minimalinvasive Eingriffe für mehr Frische und Vitalität wie Augenlidstraffung, Tränensack-Entfernung, Faltenbehandlung mit Botulinumtoxin, Kontourierung mit Hyaluronsäure oder eine MORPHEUS8-Anwendung (eine Kombination aus Micro-Needling und Radiofrequenz) zur Hautstraffung und -verjüngung werden in den freundlichen, mit neuestem Equipment ausgestatteten Behandlungsräumen der Praxis durchgeführt. Für größere operative Eingriffe in Vollnarkose wie Face-Lift, Fettabsaugung, Brustverkleinerung, -vergrößerung oder -korrekturen kooperiert Professor Schenck mit exklusiven Belegkliniken in der Umgebung.
Der gebürtige Münchner kann eine beachtliche Vita vorweisen: Sein Medizinstudium an der Paracelsus Universität in Salzburg – mit Forschungsaufenthalt an der Yale University in Connecticut – schloss er summa cum laude ab. Es folgten Assistenzarztjahre im Klinikum rechts der Isar, wo er nicht nur seine Facharztanerkennung in Plastischer und Ästhetischer Chirurgie erhielt, sondern auch mit Forschungsarbeiten im Bereich der regenerativen Medizin mit einem Fokus auf die Hautregeneration habilitierte.
Seine chirurgischen Stationen führten ihn als Leiter der plastischen Brustchirurgie sowie als Stellvertretender Direktor der Abteilung Plastische und Ästhetische Chirurgie an die LMU München. Dort wurde er aufgrund seiner umfangreichen Arbeiten zur Anatomie und Alterung des Gesichts, welche maßgeblich zur Sicherheit von minimalinvasiven ästhetischen Behandlungen beigetragen haben, zum Professor für Plastische und Ästhetische Chirurgie ernannt. Ab 2020 war Schenck Chefarzt für Brust-, Plastische und Ästhetische Chirurgie sowie ärztlicher Direktor der Frauenklinik Dr. Geisenhofer in München, eine der führenden Einrichtungen im Bereich der Brustchirurgie. Innerhalb der Klinik führte er seine eigene plastisch-ästhetische Praxis, bis er mit dieser in die Prinzregentenstraße zog.
Nicht zuletzt durch seine Zeit an der Frauenklinik hat sich Schenck zu einem der führenden Experten entwickelt, wenn es um Eingriffe rund um die Brust geht. Die meisten Patientinnen kommen auf persönliche Empfehlung, denn die Ergebnisse seiner Arbeit sprechen einfach für sich. Von seiner Kompetenz und seinem Fachwissen profitieren vor allem Frauen mit komplexeren ästhetischen Eingriffen an der Brust oder wenn es darum geht, vorangegangene Operationen zu korrigieren. Doch auch für das sogenannte „Mommy Makeover“ ist der Münchner ein gefragter Spezialist. Viele Frauen fühlen sich nach der Geburt nicht mehr wohl in ihrem Körper und wünschen sich ihre alten Formen zurück. Mit effektiven Kombinationseingriffen, wie zum Beispiel einer Brust- und Bauchdeckenstraffung, kann der versierte Facharzt helfen.
Jeder Behandlung geht ein ausführliches Beratungsgespräch voraus, wofür sich Schenck immer viel Zeit nimmt. Eine präzise Analyse sowie Transparenz über Möglichkeiten und Risiken sind für ihn selbstverständliche Grundpfeiler einer vertrauensvollen Arzt-Patienten-Beziehung. In der Behandlungsplanung verlässt er sich nicht nur auf seine langjährige Erfahrung, sondern setzt auch moderne 3D-Techniken ein, mit denen sich Ergebnisse bereits vor Operationen simulieren lassen. Dies vereinfacht auch den Abstimmungsprozess zwischen Patientenwünschen und Behandlungsmöglichkeiten, indem zum Beispiel im Fall einer Brustvergrößerung unterschiedlich große Implantate als Simulation am Körper gezeigt werden können. „Ein weiterer Punkt, der mir bei allen Eingriffen sehr wichtig ist – ich möchte diese schmerzfrei halten. Mein Fokus liegt daher auf einer besonders schonenden Anästhesie sowie einer intensiven Nachbetreuung.“
In die geschulten Hände des Arztes begeben sich auch viele, die den Alterungsprozess im Gesicht aufhalten möchten. Kein Wunder, Prof. Schenck hat sich mit Können, Feingefühl und wissenschaftlicher Expertise einen Namen gemacht. Viele Patientinnen und Patienten sind, was ihr Aussehen betrifft, in der Eigenanalyse sehr geübt und kommen mit konkreten Vorstellungen in seine Praxis: „In einem ausführlichen Beratungsgespräch können wir dann das beste Therapiekonzept bestimmen und einen konkreten Behandlungsplan erstellen.“ Sorgen vor einem verfremdeten Aussehen kann der Facharzt entkräften. „Die früheren Vorurteile gegenüber der ästhetischen Medizin – Ärzte würden einen Einheitslook schaffen – sind gar nicht mal so falsch. Man hatte schlichtweg nicht so viele Methoden, dem Alterungsprozess entgegenzuwirken“, erklärt der Mediziner. So ging man früher davon aus, die Alterung liege nur an der Haut. Heutzutage weiß man, dass auch Knochen, Muskeln und Fettgewebe ihren Anteil daran haben.
Dieses Wissen hat man auch den zahlreichen Forschungsarbeiten von Schenck zu verdanken, wofür er mehrfach ausgezeichnet wurde – unter anderem mit dem Wissenschaftspreis der Deutschen Gesellschaft für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie (DGPRÄC) – die höchste wissenschaftliche Ehrung in der Plastischen Chirurgie in Deutschland. Den engen Kontakt zur Wissenschaft pflegt er auch heute noch, um „State of the Art“-Medizin zu betreiben.
Prof. Dr. Schenck liegt auch die Weiterbildung jüngerer Kollegen sehr am Herzen, weswegen er vor zwei Jahren mit „munich face“ eine eigene Weiterbildungsakademie gründete. Hier schult er vor allem internationale Kollegen in Sachen ästhetische Gesichtsbehandlung, wobei sein Schwerpunkt auf der Verjüngung mit Hyaluronsäurefillern und Botulinumtoxin liegt. Auch als Redner ist der Arzt, der unter anderem Mitglied der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC) sowie Referent der Deutschen Gesellschaft für ästhetische Botulinum- und Fillertherapie (DGBT) ist, über die Grenzen Deutschlands sehr gefragt. Damit teilt er mit Fachkolleg:innen sowie dem chirurgischen Nachwuchs seine jahrelange Erfahrung sowie die Ergebnisse seiner wissenschaftlichen und klinischen Arbeit, um zur Effektivität und Sicherheit von ästhetischen Behandlungen beizutragen.
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