Ästhetik am Ammersee / Privatklinik Dr. Schindlbeck
Dr. med. Yoram Levy und Dr. med. Christian Schrank sind ein eingespieltes Duo, sie arbeiten – so wie man es sich bei Teamplayern wünscht – auf Augenhöhe. Seit 2011 praktizieren sie gemeinsam in der nach modernsten Kriterien eingerichteten und ausgestatteten Privatklinik Dr. Schindlbeck in Herrsching am Ammersee, die vom Münchner Flughafen über eine direkte S-Bahn-Anbindung in etwa 90 Minuten zu erreichen ist. Das Haus, in malerischem See-Ambiente gelegen, strahlt Wärme aus und schafft eine Atmosphäre, die Patient:innen mitunter vergessen lässt, dass sie sich in einer Klinik befinden.
Dr. Levy, Facharzt für Chirurgie/Plastische Chirurgie, und Dr. Schrank, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, haben langjährige Berufserfahrung. Dr. Levy ist das bislang einzige „Master Member“ der Gesellschaft für Ästhetische Chirurgie. Er leitete 24 Jahre lang die renommierte Garmischer Partnach-Klinik für Plastisch-Ästhetische Chirurgie. Dort lernte er auch seinen jüngeren Kollegen Dr. Schrank kennen und schätzen, der seit 2003 Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie mit den Schwerpunkten der Gesichts-, Brust– und körperformenden Chirurgie, ist. Dr. Schrank leitet bei der Gesellschaft für Ästhetische Chirurgie die Sektion Facelift und Gesichtschirurgie.
Beide Ärzte haben in ihrer Laufbahn an vielen nationalen und internationalen Kongressen teilgenommen, sie auch veranstaltet und Live-Voroperationen mit Videoübertragung durchgeführt. Außerdem bilden sie in der eigenen Klinik Gast-Ärzte in Theorie und Praxis auf dem Gebiet der Ästhetischen Chirurgie fort. In Fachzeitschriften veröffentlichen die beiden Ärzte regelmäßig ihre Erfahrungen, Ergebnisse, Problemstellungen und Weiterentwicklungen im Bereich der Ästhetischen Chirurgie. Der medizinische Laie gewinnt in dem Buch „Schön werden, sein, bleiben – Kunst und Philosophie der Ästhetischen Chirurgie“ von Dr. Yoram Levy (Edition Edis) tiefere Einblicke.
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Weitere InformationenDas Chirurgen-Team blickt inzwischen auf eine ganze Dekade der Zusammenarbeit zurück. Was sie neben ihrer hohen fachlichen Qualifikation verbindet, ist die Leidenschaft für die Ästhetische Chirurgie und der Wunsch, künstlerisch-kreativ sein zu können. „Die wichtigste Voraussetzung für unseren Beruf sind eine fundierte Facharztausbildung, ein ausgeprägter Schönheitssinn des Operateurs und eine langjährige Berufserfahrung“, erklärt Dr. Levy, der mittlerweile über 4000 Facelifts durchgeführt hat.
Und die seien, ergänzt sein Kollege, die Königsdisziplin der kreativen Chirurgie: „Wir haben uns zum Ziel gesetzt, Schönheitskonzepte umzusetzen. Ein Facelift ist eben nur dann perfekt, wenn es zu vollkommener ästhetischer Harmonie führt und dabei ein natürliches, nichtoperiertes Aussehen erzeugt“, so Dr. Levy und Dr. Schrank. Um das zu erreichen, muss vor allem auch „die Muskulatur mit neuer Dynamik versehen werden“, erläutern die Ärzte, „ein Anspruch, dem das so genannte SMAS-Lift gerecht wird.“ SMAS steht für „Superficial Muscular Aponeurotic System“, eine Technik, die seit 30 Jahren eingesetzt und – auch von Levy und Schrank – weiterentwickelt und perfektioniert wurde. Die Technik ist bis heute „State of the Art“.
Zum Behandlungsspektrum der Praxisklinik gehören gesichtsformende Eingriffe wie verschiedene Methoden des Facelifts, Augenlid-, Nasen– und Ohrkorrekturen sowie Injektionen mit Botulinumtoxin A, Eigenfett und Filler. Körperformende Eingriffe wie Bauch-, Oberschenkel-, Oberarm- und Gesäßstraffung, Fettabsaugung (Liposuktion) und Hautoberflächenkorrektur. Brustformende Eingriffe wie Brustvergößerung, -verkleinerung und –straffung.
Im Bereich der Rekonstruktiven Chirurgie werden chirurgische Korrekturen bei voroperierten und stigmatisierten Patient:innen durchgeführt. Das Ärzteteam gilt als Anlaufstelle für Patient:innen, die mit dem Ergebnis einer auswärts durchgeführten Operation nicht zufrieden waren. Im OP werden die beiden Chirurgen von vier Narkose-Ärzt:innen und drei Schwestern unterstützt. Bis zu 20 Patient:innen können in der Praxisklinik aufgenommen und auch postoperativ über Nacht versorgt werden.
Wer sich in der Praxisklinik einfindet, wird feststellen, dass die erfahrenen Chirurgen jedem Patienten gegenüber – ob beim Beratungsgespräch, einer Voruntersuchung und später beim chirurgischen Eingriff – so handeln, als hätten sie einen ihnen nahestehenden Menschen vor sich. „Wir wollen stets so beraten und operieren, als handele es sich um die eigene Mutter, Schwester oder Frau.“
Deshalb ist es für beide Chirurgen wichtig, dass zwischen Arzt und Patient:in vom ersten Gespräch bis zur Operation ein offenes, von Sympathie getragenes Verhältnis besteht. „Die Suche nach Perfektion, um ein natürliches, nicht operiertes Aussehen zu erreichen, und die Suche nach maximaler Haltbarkeit, Schmerzfreiheit und Komplikationsminimierung – das sind die Ziele,“ so Dr. Levy und Dr. Schrank, „und das Wichtigste überhaupt ist der Konsens mit dem Patienten.“
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