Weniger ist häufig mehr – und eine dezente Verschönerung macht Menschen oft viel attraktiver als große Eingriffe. „Die Leute, die zu mir kommen, wünschen sich natürliche Ergebnisse. Sie möchten jünger und frischer, aber auf keinen Fall ‚gemacht‘ aussehen“, beschreibt Dr. med. univ. Elisabeth Zott-Schuhmachers, Spezialistin für Ästhetische Dermatologie, ihre Erfahrung nach 20 Berufsjahren. Dank ihrer Expertise und Empathie erkennt sie schnell, welche Behandlung für wen das optimale Ergebnis bringt: „Oft spüre ich, was die Menschen wirklich möchten, wenn sie darüber klagen, dass ihr Blick so müde geworden ist oder die Haut zu wenig Spannkraft zeigt“, erklärt Zott-Schuhmachers.
Dass die meisten ihrer Patient:innen der Ärztin über viele Jahre hinweg treu bleiben, hat seine Wurzel genau in diesem Vertrauensverhältnis. In den zwei voll ausgestatteten Behandlungszimmern sieht die Spezialistin pro Jahr über 6000 Patient:innen. „Ästhetik hat viel mit Intimität und Vertrauen zu tun. Die Patienten werden deshalb ausschließlich von mir behandelt.“
Die Spezialität der Dermatologin ist das Gesicht und hier insbesondere die Anwendung von Botulinumtoxin und Hyaluronsäurefillern. Tag für Tag zeigen ihre Behandlungsergebnisse aufs Neue, dass die gebürtige Österreicherin ein Auge und ein Händchen für die Verschönerung und Verjüngung des Gesichts hat. Bereits als Medizinstudentin – damals kamen erste Produkte für die Schönheitsmedizin auf den Markt – begann sie sich für die ästhetische Verfeinerung des Aussehens zu interessieren.
Bis heute arbeitet sie mit Botulinumtoxin und Hyaluronsäurefillern, bietet Lasern, Fadenlifting, Mesotherapie, Skinbooster und andere Behandlungsmethoden an. „Ich bin jemand, der auf Sicherheit bedacht ist. Also nutze ich nur Produkte, die sich wieder abbauen und die man auflösen kann,“ erklärt Zott-Schuhmachers ihr Angebot.
Ihre Patient:innen profitieren von der jahrelangen Erfahrung, die die Ärztin mit den Faltenglättern hat. Seit Jahren ist sie eine gefragte Referentin für Schulungen anderer Fachärzte, denen sie den korrekten Umgang mit den Produkten beibringt. Dabei sieht sie ihre Arbeit als eine Kunst. „Ich finde es toll, aus einem Gesicht etwas herauszuholen“, erklärt Zott-Schuhmachers. „Man erzielt damit fantastische Ergebnisse im Gesicht, an Hals, Dekolleté und den Händen.“
In den Jahren ihrer klinischen Arbeit hat die Dermatologin herausgefunden, dass es für das ästhetische Ergebnis optimal ist, eine Behandlung auf mehrere kleine Eingriffe aufzuteilen und nicht zu viel auf einmal zu machen. So umgehe man die Gefahr, dass das Gesicht unnatürlich oder aufgedunsen aussieht. Ästhetische Medizin und Gesichtsverjüngung müsse man sich als einen langen Weg vorstellen, den man zusammen mit seinem Arzt geht.
Auch die Hautoberfläche ist für den Gesamteindruck wichtig, und so bietet die Hautärztin die ganze Palette an Behandlungen und Therapien an, die das Hautbild verfeinern, Pigmentflecken und Äderchen reduzieren und Poren verkleinern. Bei lokalen Veränderungen wie Besenreisern, Alters- und Sonnenflecken, Aknenarben und Rosacea setzt die Schönheitsspezialistin gezielt verschiedene Laser in Kombination mit anderen Verfahren ein.
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