Dr. Henning Ryssel über die Vorteile der Eigenfett-Transplantation beim Midface-Lifting
Mittelgesichtslifting: Schönheit aus Stammzellen
Geht es um die Frage nach dem bestgeeigneten Material für erfolgreiche Behandlungen in der plastisch-ästhetischen Chirurgie, gewinnt eine grundsätzliche Erkenntnis stetig an Bedeutung: Den wertvollsten Rohstoff zur Regeneration strapazierten und gealterten Gewebes birgt der menschliche Organismus selbst. Es sind die körpereigenen Stammzellen, weiß Dr. Henning Ryssel vom Verbund der PREMIUM Kliniken & Praxen, die für die kosmetische Chirurgie immer wichtiger werden. Die kluge, kompetente Nutzung dieses Potenzials von Mutter Natur führt zu hervorragenden Ergebnissen.

Sanfter Eingriff für ein natürliches Aussehen
„Ein besser geeignetes Bioimplantat als das Material aus körpereigenen Stammzellen ist in unserer Disziplin kaum vorstellbar“, erklärt Dr. Ryssel. „Der Einsatz von Eigengewebe als sogenannte Eigenfett-Transplantation eignet sich nicht nur für Brustvergrößerungen, sondern kommt zunehmend auch beim sogenannten Midface-Lifting zum Einsatz – der Straffung des Mittelgesichts.“
Haut, Muskulatur und Fettpolster des Mittelgesichts, dem Areal des Unterlides bis zur Oberlippe, verlieren bei Menschen ab Mitte Dreißig Spannung, Straffheit und Frische. Diese Alterungserscheinungen treten dort sowie im Augenbereich und am Hals meist als erste auf. Häufig haben sich bereits auch Nasenwangenfalten (Nasolabialfalten) vertieft. Die Folge: Der Schatten von Müdigkeit legt sich über das Gesicht; statt wie früher Dynamik auszustrahlen, sendet die Physiognomie der Betroffenen Signale des Phlegmas. Viele Betroffene registrieren solche Veränderungen in ihrem Gesicht zwar mit Unbehagen, scheuen aber die vermeintlich aufwändige und unangenehme Operation zur Korrektur.
Dabei sind solche Befürchtungen meistens unberechtigt: „Ein umfangreiches Facelifting ist in diesem Stadium oft überhaupt nicht erforderlich“, betont Dr. Ryssel. Der erfahrene Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie rät Menschen in dieser Altersgruppe zumeist zu sanften Eingriffen, die ein natürliches und ästhetisch überzeugendes Aussehen erzielen.
Körpereigene Fettdepots anzapfen
Der jugendliche Gesichtsausdruck entsteht vor allem durch ein ideales Volumen des Unterhautfettgewebes unter den Augen und im Wangenknochen-Bereich. Schwindet diese natürliche Polsterschicht, verändert sich die Physiognomie oft ins Unvorteilhafte – man schaut mehr oder weniger mürrisch drein. Maßnahmen zur Straffung des Gewebes können die entgleisten Gesichtszüge jedoch wieder in die Spur bringen. Damit dieser Effekt aber nicht vorzeitig verpufft, zapft der Behandler ein körpereigenes Fettdepot an.
Den „Rohstoff“ gewinnt der Chirurg durch Absaugung einer geringen Menge meist aus Bauch, Hüfte oder Oberschenkel. Das Fettgewebe wird direkt im OP aufbereitet und in gleicher Sitzung an den vorgesehenen Arealen zur Volumentherapie eingespritzt. Durch feine Mikronadeln gelangt das körpereigene Fett direkt seinen Bestimmungsort. Die so gewonnenen Depots werden ebenso wie Muskulatur und Haut angehoben und in ihrer neuen Position fixiert.
„Diese Eingriffe können wir in der Regel in mininalinvasiver Technik durchführen“, erklärt Dr. Ryssel. Diese Methode erfordert nur winzige Schnitte, die minimale Narben hinterlassen. Entsprechend zügig verläuft die Wundheilung. Schwellungen einiger Gesichtspartien sind nach einigen Wochen verschwunden. Obwohl sich insgesamt eine größere Gesichtsfläche straffen lässt, entsteht überhaupt keine starre oder maskenhafte Mimik – im Gegenteil: Das Aussehen ist frisch und aktiv, alle Bewegungsabläufe der Muskulatur erscheinen vollkommen natürlich und harmonisch, der Haaransatz bleibt nach diesem Eingriff unverändert.
Außerdem kann diese Methode ideal mit anderen OP-Techniken wie Unterlidplastiken, operativem Midfacelift oder narbensparendem Facelift kombiniert werden. Die Volumentherapie ergänzt diese anderen Verfahren perfekt, falls sie allein bei fortgeschrittenem Befund nicht ausreicht.
Die Patienten sind unendlich dankbar, wenn sie auf diese schonende und unbelastende Weise zurück zu ihrer Ursprünglichkeit und ihrer Authentizität gefunden haben.
Die Kraft der Stammzellen
Bestimmte Handicaps werden zudem minimiert: Die Gefahr von Unverträglichkeiten, Allergien oder ähnlichen Nebenwirkungen muss bei körpereigenem Gewebe kein Patient fürchten. Auch eventuelle Ängste, sich schneller als gedacht einem weiteren Eingriff unterziehen zu müssen, sind unbegründet: Die „Haltbarkeit“ der natürlichen Depots, das belegen auch die Erkenntnisse von Dr. Ryssel, hat sich als ausgesprochen lang erwiesen.
„Es ist fantastisch, zu erleben, wie die regenerative Kraft der Stammzellen zu wirklich effektiven und gleichzeitig absolut natürlichen Ergebnissen führt“, beschreibt der PREMIUM Kliniken & Praxen-Facharzt seine Erfahrungen: „Die Patienten sind unendlich dankbar, wenn sie auf diese schonende und unbelastende Weise zurück zu ihrer Ursprünglichkeit und ihrer Authentizität gefunden haben.“
Die Entnahme des Fettgewebes an Hüfte, Bauch oder anderen Stellen hat übrigens keinen Effekt auf die Kontur dieser Bereiche. Wünscht ein Patient als nützlichen Nebeneffekt aber eine Verschlankung an Problemzonen, kann die Fettentnahme problemlos über das Maß hinaus gesteigert werden, das für die Eigenfettgewinnung nötig ist. „Die kleinen Pölsterchen im Wangenbereich brauchen nur minimale Mengen“, sagt Dr. Ryssel. „Aber wenn wir uns zur Fettgewinnung für das Gesicht bereits an den Problemzonen andernorts befinden, können wir auch diese höchst effektiv behandeln.“
Ärzte in Ihrer
Nähe finden
Bitte akzeptieren Sie Statistik-Cookies, um die Karte anzuzeigen.
Dr. med. Daniel Knutti
Bahnhofstraße 39, CH-2502 Biel (Schweiz)

Kleine Veränderungen können dem Leben eine neue Qualität geben. Manche Menschen wünschen sich ein strafferes Gesicht, andere ein volleres Dekolleté oder nur kleine Veränderungen, um sich wohler zu fühlen und erfrischt auszusehen. In der Klinik für Aesthetische Chirurgie wird das gesamte Spektrum der ästhetischen Chirurgie und der ästhetischen Medizin angeboten. Neben Facelifts, Lidplastiken und der Brust- und Intimchirurgie gehören auch Haartransplantationen zum Angebot. Ebenso spielt die ästhetische Medizin mit Behandlungen mit Botulinumtoxin und Fillers eine wichtige Rolle. Dabei haben eine persönliche Beratung und ein individuelles Behandlungskonzept höchste Priorität.
Dr. med. Yoram Levy, Dr. med. Christian Schrank
Seestraße 43, 82111 Herrsching am Ammersee

Dr. med. Yoram Levy und Dr. med. Christian Schrank sind ein eingespieltes Duo, sie arbeiten – so wie man es sich bei Teamplayern wünscht – auf Augenhöhe. Seit 2011 praktizieren sie gemeinsam in der nach modernsten Kriterien eingerichteten und ausgestatteten Privatklinik Dr. Schindlbeck in Herrsching am Ammersee, die vom Münchner Flughafen über eine direkte S-Bahn-Anbindung in etwa 90 Minuten zu erreichen ist. Das Haus, in malerischem See-Ambiente gelegen, strahlt Wärme aus und schafft eine Atmosphäre, die Patienten mitunter vergessen lässt, dass sie sich in einer Klinik befinden.
Dr. med. Savas Uckunkaya
Josef-Haubrich-Hof 5, 50676 Köln

Wer die Praxisklinik im vierten Stock des Haubrichforums in der Kölner Innenstadt betritt, den empfängt das Team um Dr. Savas Uckunkaya in einer warmen, eleganten und herzlichen Atmosphäre. Sie spiegelt sich auch in den Räumlichkeiten wider, die nichts von der kühlen Sachlichkeit eines Ärztehauses haben. Dr. Savas Uckunkaya ist seit 1984 als Ästhetisch-Plastischer Chirurg, Chirurg und Handchirurg tätig. Seit 1989 leitet er die Praxisklinik im Haubrichforum. Dabei zeichnet ihn nicht nur seine reiche Erfahrung und Kompetenz aus. Seine PatientInnen schätzen vor allem die ruhige, freundliche und einfühlsame Art, mit der er auf ihre Wünsche eingeht. Seine Behandlungsergebnisse zeichnen sich durch ein besonderes Gespür für individuelle Ästhetik aus.
Dr. med. Dominik Schmid
Sonnenstraße 6, CH-9000 St. Gallen / Schweiz

Dr. med. Dominik Schmid hat die renommierte Praxis im Herzen von St. Gallen von seinem langjährigen Praxispartner und Mentor Dr. med. Jan G. Poëll übernommen. Dr. Poëll hatte die Praxis seit 1986 erfolgreich, mit höchsten Qualitätsansprüchen und klaren Prinzipien geführt. Zuletzt war er Präsident der Fachgesellschaft ISAPS (International Society of Aesthetic Plastic Surgery) – das weltweit höchste Amt in der ästhetisch-plastischen Chirurgie. Jetzt hat sich Dr. Poëll vermehrt humanitären Projekten zugewandt und das Ruder an seinen jüngeren Kollegen übergeben.
Dr. med. Juliane Bodo
Schlüterstrasse 40, 10707 Berlin

Zwischen Olivaer Platz und Ku’Damm liegt die Plastethics-Klinik von Dr. med. Juliane Bodo. Die ebenso edle wie moderne Klinik bettet sich perfekt in die Umgebung mit Flagshipstores von Luxusmarken wie Cartier, Chanel und Prada ein. Schon der Einrichtung sieht man an, dass Dr. Bodos Herz für die Schönheit schlägt. Wände und Boden der Praxis sind in edlen Brauntönen gehalten. Gemütliche Sessel und ein Clubhaussofa erinnern eher an einen Salon als an ein Wartezimmer.
Dr. med. Barbara Veldung
Bahnhofstraße 76–78, 66111 Saarbrücken

Dr. med. Barbara Veldung kommt schnell zur Sache: „Ich liebe es einfach zu operieren.“ Schon mit 13 Jahren habe sie gewusst, dass sie eines Tages Ästhetische Chirurgin werden würde. Damals habe sie gerade eine Reportage über den „Michelangelo mit dem Skalpell“ gesehen, den Brasilianer Ivo Pitanguy. Von dem Moment an sei sie ihrem Vater, einem Gynäkologen, auf Schritt und Tritt gefolgt. Und nicht nur ihm beginnt Veldung zu assistieren. Die Chirurgin in spe verbringt von nun an ihre Ferien und viele Wochenenden in diversen Kliniken in Frankreich und Deutschland und schaut den Operateuren über die Schulter.
Dr. med. Stefan Duve
Perusastraße 5 , 80333 München

In bester Lage Münchens – zwischen Marienplatz, Feldherrnhalle, Maximilianstraße und – befindet sich das bekannte Haut- und Laserzentrum an der Oper. Hier, in der fünften Etage des strengen Bürgerhauses, arbeiten der ästhetische Dermatologe Dr. Stefan Duve und seine Partner. „Wir bieten alles an, was es zum Thema Beauty und Gesichts- und Körperbehandlung Sinnvolles gibt“, erklärt der Dermatologe das vielfältige Portfolio der Praxis. Neben klassischen Anti- Aging-Behandlungen für das Gesicht kann auch der Körper mit zahlreichen erprobten Methoden wieder in Form gebracht werden. Ein weiterer Fokus ist die Lasertherapie.
Dr. med. Timm Golüke
Maximilianstraße 30, 80539 München

Einen besseren Ort, um sich der Schönheit zu widmen, hätte Dr. med. Timm Golüke nicht wählen können. Denn die stilvolle
Dr. med. Peter Neumann, Dr. med. Daniel Thome
Tal 11, 80331 München

„aesthetic and soul“ haben die Plastischen Chirurgen Dr. Peter Neumann und Dr. Daniel Thome ihre Praxis genannt. Der Name lag nahe: Körperliches Wohlbefinden und Psyche hängen eng zusammen, davon ist Neumann überzeugt. „So mancher erleidet wegen eines kleinen körperlichen Makels große seelische Qualen“, weiß der Operateur aus Erfahrung. Für viele sei die Korrektur von Nase, Busen oder Po via Plastischer Chirurgie deshalb auch ein Kick fürs Selbstbewusstsein. „Wenn es uns gelingt, Inneres und Äußeres wieder in Einklang zu bringen, haben wir für den Patienten viel erreicht.“ Für so manchen werde ein operativer Eingriff zum „Lifechanger“, so Neumann. „Bei der Nachuntersuchung haben sie plötzlich eine stolzere Körperhaltung, tragen eine andere Frisur und haben in neue, schicke Kleidung investiert.“
Dr. med. Elisabeth Schuhmachers
Rosenstraße 7, 80331 München

Weniger ist häufig mehr – und eine dezente Verschönerung macht Menschen oft viel attraktiver als große Eingriffe. „Die Leute, die zu mir kommen, wünschen sich natürliche Ergebnisse. Sie möchten jünger und frischer, aber auf keinen Fall ‚gemacht‘ aussehen“, beschreibt Dr. med. univ. Elisabeth Schuhmachers, Spezialistin für ästhetische Dermatologie, ihre Erfahrung nach 20 Berufsjahren. Dank ihrer Expertise und Empathie erkennt sie schnell, welche Behandlung für wen das optimale Ergebnis bringt: „Oft spüre ich, was die Menschen wirklich möchten, wenn sie darüber klagen, dass ihr Blick so müde geworden ist oder die Haut zu wenig Spannkraft zeigt“, erklärt Schuhmachers. Dass die meisten ihrer Patienten der Ärztin über viele Jahre hinweg treu bleiben, hat seine Wurzel genau in diesem Vertrauensverhältnis. In den zwei voll ausgestatteten Behandlungszimmern sieht die Spezialistin pro Jahr über 6000 Patienten. „Ästhetik hat viel mit Intimität und Vertrauen zu tun. Die Patienten werden deshalb ausschließlich von mir behandelt.“
Dr. Dr. med. Wolfgang Funk
Frau-Holle-Straße 32, 81739 München

Die Schönheitsklinik Dr. Funk hat eine lange Tradition: Als eine der ältesten Kliniken für Ästhetisch-Plastische Chirurgie in Deutschland wurde sie 1976 von Dr. Edmund Kozlowski gegründet. Die Klinik ist im Münchner Stadtteil Waldperlach gelegen. Schon von Weitem weist das überlebensgroße Logo darauf hin. Neben einem großzügigen Empfangs- und Wartebereich ist die Klinik mit OPs, Patienten- und Aufwachzimmern sowie zahlreichen Versorgungsräumen ausgestattet. „Wir erfüllen die gleichen Standards in Bezug auf Behandlungsmöglichkeiten und Hygiene wie ein 1000-Betten-Haus“, erklärt der Klinikchef Dr. Dr. med. Wolfgang Funk. „Höchste Qualitätserfüllung für unsere Patienten ist uns das Wichtigste.“
Dr. Caroline Kim
Bavariaring 45, 80336 München

Wie gut, dass Dr. Caroline Kim nicht an ihrem ersten Studiumwunsch festhielt, denn dann wäre München um eine hervorragende Ärztin im Bereich der ästhetischen Chirurgie ärmer. Ursprünglich wollte die kunstaffine Abiturientin Architektur studieren, doch ein Schnupperbesuch auf einer Baustelle brachte sie recht schnell von diesem Vorhaben ab. Deshalb wandte sie sich ihrem zweiten Berufswunsch zu und startete mit einem Stipendium der Regierung von Oberbayern für Hochbegabte ihr Medizinstudium an der LMU München, absolvierte einen Teil ihres praktischen Jahrs in Paris und verbrachte, wenn immer möglich, Zeit im Ausland, wie zum Beispiel für ihre Doktorarbeit in Palo Alto in den USA.
Dr. Neda Nabavi
Ballindamm 3, 20095 Hamburg

„Wer meine Praxis betritt, entschließt sich bewusst dafür, den Alltag für eine gewisse Zeit hinter sich zu lassen. Denn ab diesem Moment geht es nur noch um persönliche Wünsche, die ich in einem geschützten Raum realisieren kann“, erzählt die charismatische Ärztin Dr. Neda Nabavi, die mitten im Herzen von Hamburg – zwischen Binnen- und Außenalster – eine der ersten Adressen für Ästhetisch-Plastische Chirurgie führt.
Dr. med Michaela Montanari
Krockhausstraße 7, 44797 Bochum

Im legendären Bochumer Bermuda Dreieck, direkt am Südeingang der Stadt, befindet sich eine der besten Privatpraxen für plastisch-ästhetische Medizin in gesamt Nordrhein-Westfalen. Hier, in einem modernen Bürogebäude, empfängt die gebürtige Bochumerin Dr. med. Michaela Montanari ihre Patienten in elegant-nordischem Ambiente: dunkler Holzfußboden, weiße Wände, große Fotomotive ihrer Lieblingsinsel Rügen, sowie Fensterfronten in XXL. „Meine Patienten sollen sich vom ersten Moment an bei mir wohlfühlen, und das fängt nun mal mit der passenden Einrichtung an“, weiß die sympathische Ärztin, die sich über einen stetigen Patientenzuwachs freuen kann.
Dr. med. dent. Wolfgang Dinkelacker, Dr. med. dent. Oliver Brendel
Tilsiter Straße 8, 71065 Sindelfingen

Ankommen und willkommen sein wie in einer First-Class-Lounge – dieses Gefühl wollen Dr. med. dent. Oliver Brendel und Dr. med. dent. Wolfgang Dinkelacker ihren Patienten vermitteln. Außergewöhnliches Ambiente und hervorragender Service liegen den Zahnärzten ebenso am Herzen wie die bestmögliche, maßgeschneiderte zahnmedizinische Versorgung ihrer Patienten.
Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. Dent. Timm Steiner
Praxis für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Aachener Straße 327, 50931 Köln

Wäre Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Timm Steiner als Kind seinem Großvater, einem gelernten Schlosser, nicht so oft zur Hand gegangen, hätte er vielleicht nicht seine Leidenschaft für Schrauben, Muttern und kleinstes Handwerkszeug entdeckt. Genau all das, was nun seine tägliche Arbeit als Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurg ausmacht. Doch auch wenn der Großvater ein tolles Vorbild in handwerklichen Tätigkeiten war, der Wunsch in dessen Fußstapfen zu treten, war nicht besonders groß – dafür die Faszination für die Medizin.
Dr. med. dent. Siegfried Marquardt
Adelhofstraße 1, 83684 Tegernsee

„Glücklich ist, wer unbeschwert lächeln kann“, so lautet das Praxismotto von Dr. Siegfried Marquardt. Der Zahnarzt weiß,
Dr. Schlotmann
Platz der Deutschen Einheit 8, 46282 Dorsten

Die Leidenschaft für den hohen medizinischen Anspruch einer ganzheitlichen modernen Zahnmedizin und Zahntechnik sowie die Liebe zum Menschen ist in der Zahnmedizinischen Tagesklinik Dr. Schlotmann in Dorsten, Kreis Recklinghausen, schnell und immer spürbar. Die ideale Kombination von jahrzehntelangem Spezialistenwissen und jungem, universitätsnahem Forschungsstand bedeutet gebündelte Kompetenz. Die moderne Praxis bietet anspruchsvollen Patienten ein perfektes Wohlfühlambiente und ein professionelles Setting für ein umfassendes, individuelles Behandlungskonzept.
Dr. med. dent. Mark Thomas Sebastian
Maximilianstraße 36, 80539 München

Mit festem Händedruck und offenem Lächeln empfängt Dr. med. dent. Mark Thomas Sebastian Besucher im zweiten Obergeschoss der Maximilianstraße 36. Die lichtdurchflutete Praxis ist dezent mit Designerstücken möbliert. Unter den Schritten knarzt historisches Parkett. Sämtliche Behandlungsräume weisen nach Norden – für optimale Tageslichtverhältnisse bei der Anpassung von Zahnfarben, wie im Atelier eines Malers. Aus den Fenstern fällt der Blick auf Münchens exklusive Prachtstraße.
Dr. med. dent. Jens Thomsen, Dr. med. dent. Tore Thomsen
Heilwigstraße 115, 20249 Hamburg

Die Zahnarztpraxis Dres. Thomsen und Kollegen gehört zu den Top-Adressen für ganzheitliche Zahnheilkunde. Hier in Eppendorf, einem der schönsten Stadtteile Hamburgs, geht Dr. Jens Thomsen seiner Leidenschaft nach – er verhilft Menschen zu einem strahlend schönen Lächeln. Denn der studierte Zahnmediziner und Mediziner weiß: Gesunde Zähne sind immer ästhetische Zähne. Die beste Zahnbehandlung ist für ihn also die, die man vermeiden konnte. „Wenn wir Karies und Parodontitis konsequent verhindern, müssen wir deren Folgen später nicht reparieren“, erklärt der Zahnarzt. So gehörte er zu den ersten Medizinern in Deutschland, die den Wert professioneller und häuslicher Mundhygiene erkannten und Dentalhygienikerinnen für die Praxis ausbildeten.
Prof. Dr. med. dent Florian Beuer (MME)
Aßmannshauser Straße 4–6, 14197 Berlin

Moderne Zahnheilkunde ist heute mehr als die reine Reparatur von Zähnen. „Viele Patienten kommen explizit mit dem Wunsch nach einem schönen Gebiss zu mir“, bestätigt Professor Dr. med. Florian Beuer, der seit April 2015 die Abteilung für Zahnärztliche Prothetik, Alterszahnmedizin und Funktionslehre der Charité Universitätsmedizin Berlin am Campus Benjamin Franklin leitet. „Jede Art der Restauration sollte deshalb auch die Ästhetik berücksichtigen.“
Zahnaerztin M.Sc., M.Sc., M.Sc. Herrat Schönrock
Hauptstraße 16, 25548 Kellinghusen

Im Herzen von Schleswig-Holstein, etwa eine Autostunde nordwestlich von Hamburg, liegt die Praxis DENT AESTHETIC der Zahnärztin Herrat Schönrock. Vor über 20 Jahren eröffnete die gebürtige Stralsunderin die Räumlichkeiten in Kellinghusen. „DENT AESTHETIC ist ein Ort, an dem sich der Patient aufgehoben, umsorgt und als willkommener Gast geschätzt fühlen soll“, erzählt die Zahnärztin. „Aus diesem Grund behandle ich meine Patienten so, wie ich selbst gern behandelt werden möchte: mit Zeit, guter Beratung und hoher Qualität.“ Wer in den Gästebüchern der Zahnärztin blättert – egal ob virtuell oder vor Ort in der Praxis -, merkt wie ernst es ihr damit ist: „Ich erlebe jedes Mal eine ausgeprägte Empathie, Freundlichkeit, Professionalität und dazu immer eine große Portion Fröhlichkeit vom gesamten Team – Es ist wie beim Fliegen – wenn man einmal die Möglichkeit hatte, First Class zu fliegen, sitzt man nie mehr in der Economy Class!“
Dr. med. dent Nico Lindemann, Zahnarzt Jan Kurtz-Hoffmann & Kollegen
Beethovenstraße 8, 04107 Leipzig

„Freundschaft, das ist eine Seele in zwei Körpern“, sagte einst Aristoteles. Die Zahnärzte Jan Kurtz-Hoffmann und Dr. med. dent. Nico Lindemann sind solche Seelenverwandten. Sie trafen sich während des Studiums der Zahnmedizin an der Universität Leipzig – und taten sich bald zusammen: Gemeinsam paukten sie für die Prüfungen, stemmten Forschungsarbeiten, verlebten Auslandssemester und entwickelten die Idee, später zusammen eine Zahnarztpraxis zu gründen.
Dr. med. dent. Christian Leonhardt & Dr. med. dent. Klaus Karg
Karolinenstraße 2, 86150 Augsburg

„Unser Ziel sind Patienten, die zufrieden den Behandlungsstuhl verlassen“, erklärt Dr. med. dent. Christian Leonhardt. „Gesunde Zähne beeinflussen die Lebensqualität auf vielfältige Weise. Sie sind die Basis für das allgemeine Wohlbefinden. Stimmt dann noch die Ästhetik, stärkt das sowohl das Selbstbewusstsein als auch die Attraktivität. Der Weg des Patienten hat deshalb für Dr. Leonhardt ein klares Ziel: Gesunde Zähne, die ästhetisch überzeugen.
Dr. med. dent. Norbert Sörgel
Theatinerstraße 3 , 80333 München

Zahnarzt Dr. Norbert Sörgel treibt die Leidenschaft an, seine Patienten mit neuen und innovativen Methoden zu behandeln. Früher reiste der gebürtige Hesse regelmäßig an die Harvard University nach Boston (USA). Dort wirkten die Vorreiter der ästhetischen Zahnmedizin. Vor 20 Jahren war Dr. Sörgel der Erste, der von einem Studienaufenthalt dort Veneers mitbrachte, hauchdünne Keramikschalen, die über die Frontzähne platziert werden und Verfärbungen oder ausgeschlagene Ecken kaschieren. Von da an verbreitete sich die sanfte Verblendung hierzulande rasant.
Dr. med. dent. Thomas Schulte
Bernadottestraße 42, 22763 Hamburg

Als Dr. Thomas Marc Schulte die Hamburger Stadtvilla aus dem Jahr 1926 zu seiner Praxis umbaute, waren viele Freunde skeptisch: „Zu viel Arbeit, zu wenig Substanz“, warnten sie ihn. Doch Schulte sah das Schmuckstück hinter der Fassade. Und er behielt Recht. Seine Praxis hat ein wunderschönes Zuhause bekommen.
Prof. Dr. Michael Stiller & Dr. Esther Kluk, M.Sc.
Brahmsstraße 11, 14193 Berlin

Sein erstes Implantat setzte Prof. Michael Stiller vor 24 Jahren – seitdem ist der heute 61-Jährige der Implantologie geradezu verfallen. Mit seiner Praxis „Implant Consult“ in Berlin-Grunewald hat er sich komplett auf orale Chirurgie, Implantologie und Parodontologie spezialisiert. Dank seiner großen Erfahrung und Expertise gilt Stiller als Experte für besonders komplexe Behandlungen. „Wenn Kollegen nicht mehr weiterwissen, schicken sie ihre Patienten zu mir“, sagt der Mann mit fester Stimme, obgleich er sonst eher leise spricht. Besondere Expertise hat Stiller beispielsweise im Bereich der Transplantationstechniken von Hart- und Weichgewebe – also Knochen und Zahnfleisch. Auch Patienten mit Gaumenspalten oder mit entzündeten Implantaten finden bei ihm verlässlich Hilfe.
Zahnarzt Robert Svoboda M.Sc.
Schanzenstraße 20, 40549 Düsseldorf

Mitten im schönen Düsseldorf Bezirk Oberkassel, nur einen Steinwurf vom Rhein entfernt, befindet sich die Spezialistenpraxis „Zahngesundheit Oberkassel“. Von Anbeginn hatte der Speziallist für funktionelle und ästhetische Zahnmedizin ein Ziel vor Augen: „Gesunde Zähne und natürliche Ästhetik für jeden Patienten“.
Dr. Dr. Ákos Fehér, Dr. Tímea Wicker
Árpád u. 1., 9400 Sopron / Ungarn

Die Königin des Jazz war eigentlich schüchtern, aber hier lächelt sie ganz ungezwungen. Ein Bild von Ella Fitzgerald hängt im Büro von Dr. Dr. Ákos Fehér. Der Kunstsammler und Jazzliebhaber erklärt, dass diese Schwarz-Weiß-Aufnahme Seltenheitswert hat: „Meist schaute sie eher ernst in die Kamera." Das Lächeln ist allgegenwärtig in den Praxisräumen des Fehér Dental Teams: Ob an der Rezeption oder im Zahnarztstuhl, die Patienten werden mit einem Lächeln durch die Praxis begleitet. Das Ziel der Zahnärzte Dr. Dr. Ákos Fehér und Dr. Tímea Wicker: gesunde und schöne Zähne – und damit ein perfektes Lächeln.
Dr. med. dent. Sacha Dammert
Marburger Straße 17, 10789 Berlin

„... and on lead guitar: Sacha Dammert!“ In den 1990er-Jahren tourte ein junger Künstler mit seiner Band durch die USA, begeisterte die Fans mit virtuosem Progressive Rock und liebäugelte mit der Idee, eine glanzvolle Musikerkarriere einzuschlagen. Andererseits war da der lang gehegte Wunsch, später als erstklassiger Zahnarzt zu arbeiten. Sacha Dammert traf die Entscheidung seines Lebens: Mit der Musik finanzierte er sich weiter sein Studium, und in der ästhetischen Zahnmedizin fand er die ideale Plattform für künstlerisches Talent und fachärztliche Kompetenz. Heute gilt seine Praxis unweit des Kudamms als eine der ersten Adressen im Großraum Berlin für schonende und minimalinvasive Behandlungen in der ästhetischen Zahnmedizin und der Zahnprothetik.
Dr. med. dent. Martin Gollner
Karl-Marx-Straße 8, 95444 Bayreuth

Schönheit lässt sich nicht planen, Schönheit ist ein Geschenk. Stimmt das wirklich? Nicht immer. Schon gar nicht, wenn es um schöne Zähne geht – und wenn der Planer und Behandler Dr. Martin Gollner heißt. Sein Spezialgebiet ist die Zahnästhetik, besser gesagt die perfekte Zahnästhetik. Sein Ziel: ästhetisch anspruchsvolle Zahnreihen, die in idealer Positionierung eine vollendete Harmonie eingehen mit sympathischer Mimik und einem strahlenden, natürlichen Lächeln.
Dr. Dr. Ákos Fehér, Dr. Tímea Wicker Smile Lounge
SMILE LOUNGE, Börseplatz 6/1/8, 1010 Wien

Im Herzen von Wien hat man allen Grund zu lächeln. Besonders seit hier am geschichtsträchtigen Börseplatz, in einem denkmalgeschützten Prachtbau, die „Smile Lounge“ die Zahnarztpraxis in 1010 Wien eröffnet hat: eine kleine, feine Privatpraxis für ganzheitliche, individuelle Zahnbehandlungen, für die das Zahnärztepaar Dr. Tímea Wicker und Dr. Dr. Ákos Fehér mit ihrer langjährigen Expertise steht. Mit diesem Schritt sind sie auch ihren österreichischen Patienten, die das besondere Behandlungskonzept aus ihrer anderen Praxis in Sopron, vor den Toren Wiens, seit Langem kennen und schätzen, sprichwörtlich entgegengekommen.
Dr. med. Detlev Breyer, Dr. med. Hakan Kaymak, Dr. med. Karsten Klabe
Martin-Luther-Platz 22, 40212 Düsseldorf

Die Breyer, Kaymak & Klabe Augenchirurgie und Premiumeyesan den Düsseldorfer Schadow Arkaden und in Düsseldorf Oberkassel im Belmundo besteht seit 2002 und gehört zuden TOP-Adressen für sanftes Augenlasern, mikroinvasive Linsenimplantationen und schonende Augenoperationen. Geleitet wird die Praxis von den drei Operateuren mit unterschiedlichen Spezialisierungen, Dres. Detlev R. H. Breyer, Hakan Kaymak und Karsten Klabe, deren Erfolg auf der Kombination von Praxis und Wissenschaft beruht. In der hauseigenen Forschungseinrichtung dokumentieren dreipromovierte Wissenschaftler, die Behandlungsergebnisse,die in eigene oder gemeinsame Studien mit den Universitäts-Augenkliniken in Heidelberg, Homburg und Tübingen einfließen und von den Ärzten auf internationalen Kongressenpräsentiert werden. Unser Credo: Vorsprung durch Wissenschaft. Honoriert wird das Engagement auch von internationalen Fachgesellschaften, die die Augenchirurgen mehrfach ausgezeichnet haben.
Dr. med. Tobias Neuhann
Marienplatz 18/19, 80331 München

Die Farben der Einrichtung in der Augenklinik von Dr. Tobias Neuhann sind kein Zufall: die Stühle rot, die Schränke blau und die Skulpturen gelb. „Wenn die Patienten nach einem Eingriff unsere Räume verlassen, können sie oft nicht glauben, wie satt sie plötzlich die drei Grundfarben erkennen“, erzählt der Münchner Augenarzt. Begeistert seien sie – und dankbar, die Welt wieder bunt und gut zu sehen.
Dr. med. Thilo Schimitzek
Bahnhofstraße 42, 87435 Kempten

Bei schönem Wetter ist aus der Augenklinik Kempten das Alpenpanorama zu sehen. Die herrliche Landschaft war ein Grund für den Augenarzt Dr. med. Thilo Schimitzek nach seiner Ausbildung in seine Heimatstadt zurückzukehren und die Augenklinik Kempten und das Laserzentrum Allgäu zu gründen. In großzügigen und modernen Räumlichkeiten werden hier Augenchirurgie und refraktive Behandlungsmöglichkeiten auf höchstem Niveau angeboten.
Dr. med. Wolfgang Lenz
Große Allee 37, 89407 Dillingen

Als Dr. med. Wolfang Lenz 1989 als junger Arzt in eine Augenarztpraxis in Dillingen einstieg, ahnte er noch nicht, dass genau diese Praxis einmal das Herzstück eines hochkarätigen Praxisnetzwerks würde, in dem jeder Patient genau den Spezialisten findet, der sein Augenproblem lösen kann. Heute sind die 22 Augenkompetenz-Zentren die angesehensten Adressen für Augenleiden in einem Umkreis von 150 Kilometern zwischen Dillingen an der Donau und Reutlingen. Insgesamt 32 Fachärzte und 170 Mitarbeiter betreuen und versorgen pro Jahr rund 250 000 Patienten.
Dr. med. Laszlo Kiraly
Lampestraße 1, 04107 Leipzig

Als sich Dr. med. Laszlo Kiraly im Jahr 2012 die Chance auf eine eigene Klinik bot, griff er sofort zu: Ein neues Ärztehaus sollte am Rand der Leipziger Innenstadt gebaut werden. Jede Etage würde nach den Wünschen des zukünftigen Mieters gestaltet – große Praxen, hell und modern. Seit 2012 leitet Kiraly das Augen- und Laserzentrum Leipzig und verspricht seinen Patienten: „Wir haben nur Ihre Augen im Kopf!“
Dr. med. Mark Tomalla
Evangelisches Klinikum Niederrhein GGmbH, Fahrner Straße 133, 47169 Duisburg

Gute Dinge entwickeln sich von ganz allein, wenn man ihnen etwas Zeit lässt. Geduldig und dabei zielstrebig war auch Dr. Mark Tomalla. Auf seine Facharztausbildung im Evangelischen Klinikum Niederrhein (EVKLN) folgten zehn Jahre als Oberarzt. Mit Tomallas Expertise wuchs auch die Abteilung Augenheilkunde – und entwickelte sich letztlich zur eigenständigen Klinik. Seit 2005 ist der gebürtige Essener nun Chefarzt und Leiter der Klinik für Refraktive und Ophthalmo-chirurgie, die eine Fachabteilung des EVKLN ist.
Dr. med. Volker Rasch
Hans-Thoma-Straße 11, 14467 Potsdam

So titulierte einst das amerikanische „Journal of Cataract and Refractive Surgery“ den Potsdamer Augenarzt Volker Rasch, nachdem er Ende der 1990er-Jahre neuartige Implantate für die Kataraktchirurgie entworfen hatte. Schon zu DDR-Zeiten hatte der Augenarzt – neben seiner Tätigkeit als Oberarzt in der Augenklinik eines Potsdamer Klinikums – begonnen, Kunstlinsen zu produzieren. Frühere Ausbildungen als Feinmechaniker und Augenoptiker kamen ihm hier zugute.
Prof. Dr. med. Mike P. Holzer, Prof. Dr. med. Tanja M. Rabsilber
Bahnhofstraße 18, 69469 Weinheim

Zwei Augenärzte, zwei Standorte, eine Strategie – im Frühjahr 2017 übernahmen Prof. Tanja Rabsilber und Prof. Mike Holzer in Mannheim und Weinheim zwei Praxen von etablierten Inhabern. Nach erfolgreichen Jahren als Oberärztin und Leitender Ober-
Dr. med. Magda Rau
Janahof 2, 93413 Cham

Cham ist eine charmante kleine Stadt am Rande des Bayerischen Waldes. Dass der Ortsname auf internationalen augenmedizinischen Kongressen erscheint und in wegweisenden Forschungsarbeiten zu finden ist, liegt an einer ganz bestimmten Bürgerin der Stadt: Dr. Magda Rau, Fachärztin für Augenheilkunde, genießt als Spezialistin für refraktive Chirurgie und Glaukomchirurgie weltweite Reputation. Auch wenn führende Augenchirurgen in Europa über die Besten ihrer Zunft fachsimpeln, fällt ihr Name.
Dres. Bischoff, Heuer & Künne
Berner-Heerweg 173-175, 22159 Hamburg

Drei Augenärzte gründeten 1998 den Klinik- und Praxen-Verbund Medical Eye-Care (MEC): Dr. Udo Heuer, Dr. Gudrun Bischoff und Dr. Christian Künne. Mit fünf Betriebsstätten ist MEC heute eine wichtige medizinische Referenz der konservativen und operativen Augenheilkunde im Nordosten Hamburgs. „Als wir 1996 hier begonnen haben, konnten wir uns kaum vorstellen, die Praxis-Fläche von 1500 Quadratmetern komplett zu nutzen“, erzählt Gudrun Bischoff. „Heute nimmt allein der Standort Farmsen das Doppelte ein.“ Weitere Praxen gibt es in Tonndorf, Glinde, Steilshoop und Rahlstedt.
Dr. med. Florian Kretz
Osnabrücker Straße 233-235, 48429 Rheine

Seine Laufbahn als Ophthalmologe begann Dr. med. Florian Kretz (FEBO) an einer der renommiertesten medizinischen Fakultäten, an der Universität Heidelberg. Er entschied seine Facharztausbildung an der angesehenen Augenklinik des Universitätsklinikums Heidelberg zu absolvieren und entdeckte dabei seine große Leidenschaft für die Augenheilkunde.
Dr. Klaus Haas & Dr. Florian Kretz
Nürnberger Str. 11 , 91052 Erlangen

Die Vision für seine Patienten immer bestmöglich und nach modernsten Standards zu versorgen, trieb Dr. Kretz an, sein Konzept der Precise Vision Augenärzte zu verwirklichen. Aus einigen älteren Bestandskliniken baute er den modernen Klinikverbund auf und noch bis heute aus. Die Tradition und Treue zu den alten Klinken ist bestehen geblieben und wird hervorragend durch die patientenorientierte Medizin mit höchsten Qualitätsstandards, modernsten Behandlungsmethoden und innovativer Technik ergänzt.
Dr. Janna Harder
Ludwigstr. 10, 80539 München

Gesunde Augen und gutes (Aus-)Sehen bedeuten hohe Lebensqualität. Dass dies der Anspruch auch beim Praxiskonzept von Augenärztin Dr. Janna Harder ist, spürt man schon, noch bevor sich die Tür öffnet: Sie liegt am Odeonsplatz, in einem der schönsten klassizistischen Ensembles Münchens, dem Ludwigpalais. Von der berühmten Ludwigstraße mit ihren Prachtbauten kommend, einmal um die Ecke biegen, schon steht man am Eingang zu einem schönen Innenhof und der Privatpraxis. Die Glasfenster in der Tür erlauben einen ersten Blick nach drinnen. An der Rezeption fühlt man sich nicht wie beim Augenarzt, sondern wie beim Einchecken in ein kleines, feines Hotel. Kein Zufall, wie die Ärztin, die das Designkonzept selbst entwickelt hat, erzählt: „Ich habe natürliche Materialien wie Eichenholz, Messing, Leinen und zurückhaltende Farben gewählt, um eine beruhigende Atmosphäre zu schaffen, die zum Teil auch an ein Boutique-Hotel erinnern kann.“ Beruhigende Atmosphäre ist das Stichwort, denn noch etwas fällt auf: Hier herrscht nicht die übliche Praxishektik. Während man auf seinen Termin wartet – was schon sehr selten ist, denn das Praxismanagement ist perfekt organisiert –, kann man einen Cappuccino genießen und die Augen über die stylischen Blumenarrangements auf den Mid-Century-Tischchen schweifen lassen.
ARCUS Sportklinik
Rastatter Straße 17–19, 75179 Pforzheim

Die ARCUS Kliniken vereinen zwei leistungsstarke klinische Gesundheitsunternehmen unter einem Dach: die ARCUS Sportklinik, eine seit 1995 bestehenden Privatklinik, und die ARCUS Klinik, ein öffentliches Plankrankenhaus für Patienten aller Versicherungen. Die ARCUS Klinik wurde 2006 eröffnet und ist mit 81 Betten der Fachrichtung Orthopädie und Unfallchirurgie in den Bettenbedarfsplan des Landes Baden-Württemberg aufgenommen. Im September 2006 wurde der neue Klinikkomplex in Betrieb genommen. Seitdem stieg die Anzahl der jährlich durchgeführten endoprothetischen Eingriffe von 300 auf heute rund 4000. Die Mitarbeiterzahl wuchs von 120 auf 700. Hier sind 6 OP-Säle mit neuester Technologie, 115 Betten sowie 33 Wach- und Intensivbetten vorhanden. Zusammen mit den Kapazitäten der ursprünglichen Klinik verfügen die ARCUS Kliniken über 9 OP-Säle, 135 Stationsbetten und 41 Wachstationsbetten. Der privat Versicherte, der als „Wahlleistungspatient“ die operative Versorgung in der Privatklinik wählen kann, ist dort in einem exklusiven Ambiente mit gehobenem Hotelkomfort untergebracht und erhält somit eine hervorragende Gesamtleistung. Auch der gesetzlich Krankenversicherte findet bei uns eine überdurchschnittlich hohe Versorgungsqualität in einem engagierten und patientenorientierten Umfeld.
OrthoPraxis
Bahnhofstraße 5, 82166 Gräfelfing

Am westlichen Stadtrand von München, mitten im grünen Stadtteil Gräfelfing, liegen die großzügigen Gebäude der WolfartKlinik. Die traditionsreiche Belegarztklinik bietet erstklassige medizinische Leistungen in verschiedenen operativen Fächern. Hier operieren auch Dr. med. Konrad Scheuerer und Dr. med. Ulrich Bader von der nahe gelegenen OrthoPraxis. Mit etwa 1000 eingesetzten Hüft- und Kniegelenken pro Jahr ist die Praxis eines der größten Endoprothetikzentren in München.
Centrum für Muskuloskeletale Chirurgie (CMSC) Charité Berlin
Charitéplatz 1, 10117 Berlin

Von Orthopäden glaubt man gern, dass sie eine sportliche Vergangenheit haben. Auch wer Prof. Dr. Carsten Perka das erste Mal sieht, meint einen Profisportler zu treffen: Fast zwei Meter groß und breites Kreuz – ein ehemaliger Schwimmer oder Ruderer vielleicht? Tatsächlich spielte der Ärztliche Direktor des Centrums für Muskuloskeletale Chirurgie (CMSC) der Charité – Universitätsmedizin Berlin einst erfolgreich Handball, war sogar Vizemeister der DDR. Seine sportliche Karriere endete jedoch abrupt, als er sich mit 15 Jahren bei einem Skiunfall schwer verletzte.
Orthopädische Universitätsklinik Ulm am RKU
Oberer Eselsberg 45, 89081 Ulm

Nicht nur für seine Patienten, auch persönlich weiß Prof. Heiko Reichel gesunde Gelenke zu schätzen. Als Bergsteiger zieht es den Direktor der Orthopädischen Universitätsklinik Ulm jedes Jahr in die Schweizer Alpen. „48 Viertausender auf engstem Raum, über zwei Drittel habe ich schon geschafft“, erzählt der 62-Jährige. „Da sollte möglichst nichts knirschen.“ Der gebürtige Sachse war früher Leistungssportler, machte Zehnkampf auf hohem Niveau. Seine sportliche Vergangenheit führte ihn als Medizinstudenten direkt zur Orthopädie: „Weil ich hin und wieder verletzt war, interessierte mich, wie man diese Blessuren erfolgreich behandelt.“
DIAKOVERE Annastift
Anna-von-Borries-Straße 1–7, 30625 Hannover

Eines der größten universitären Endoprothetikzentren Deutschlands wird in der Orthopädischen Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) im DIAKOVERE Annastift betrieben. Mit 2019 komplett neu gestalteten Bettenstationen und einem OP-Neubau mit sechs Hightech-Sälen ist die Klinik auch eine der modernsten. Hier greift alles Hand in Hand entlang eines strukturierten Behandlungsplanes, bei dem vom Operateur bis zur Krankengymnastin jeder seinen Platz kennt. Dieses Team-Play sieht Prof. Henning Windhagen, Ärztlicher Geschäftsführer von Klinik und Endoprothetikzentrum, als Garant für die medizinische Qualität seines Hauses. Windhagen, in seiner Freizeit Segler, sieht viele Parallelen zwischen seinem Lieblingssport und der Klinikarbeit: „Als Steuermann und als Arzt musst du strategisch denken und extrem konzentriert sein.“ Genau wie beim Segeln geht im OP und auf Station nichts ohne eine Crew, der man vertraut, sowie die richtige Technik und verlässliches Material.
OUC Universitätscentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie Dresden
Fetscherstraße 74, 01307 Dresden

„Die Zusammenarbeit zwischen Bayern und Sachsen ist so alt wie die Deutsche Einheit“, hat der ehemalige sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich einmal gesagt. Professor Klaus-Peter Günther trägt im Bereich der Medizin einen großen Teil zu diese Zusammenarbeit bei – seit 2002 steht der gebürtige Allgäuer an der Spitze des UniversitätsCentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie (OUC) am UniKlinikum Carl Gustav Carus Dresden. Das rollende R in seiner Sprache verrät die Herkunft auch 18 Jahre nach dem Umzug – im Herzen fühlt sich der 60-Jährige aber längst als Dresdner, der die Elbe genauso liebt wie die Kunstschätze der Stadt.
Vulpius Klinik Bad Rappenau
Vulpiusstraße 29, 74906 Bad Rappenau

Auf dem Weg ins baden-württembergische Bad Rappenau werden die Straßen immer schmaler. Am Rande des Kur- und Badestädtchens, etwas erhöht, liegt die Vulpius Klinik, malerisch umrahmt vom klinikeigenen Parco de Vulpius und dem Stadtpark. Vor 105 Jahren war sie noch Heilstätte für Menschen mit Knochentuberkulose. Heute genießen hier ausschließlich Patienten mit orthopädischen Leiden die gesunde Luft.
DRK Kliniken Berlin
Salvador-Allende-Straße 2–8, 12559 Berlin

Die Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie in den DRK Kliniken Berlin Köpenick ist als Schlüsselzentrum für Schulterprobleme in Berlin bekannt. Hier werden unter anderem in großer Zahl Schultergelenkprothesen bei Patienten aus der gesamten Bundesrepublik eingesetzt. Chefarzt und Orthopäde Dr. med. Falk Reuther baute die Schulterchirurgie als Schwerpunkt vor 20 Jahren in Berlin Köpenick auf und leitet sie seitdem. Aktuell führen er und seine 6 Oberärzte 450 Schulteroperationen pro Jahr durch – Tendenz steigend. Auch die klinische Forschung und wissenschaftliche Aufarbeitung der Ersatzoperationen am Schultergelenk wird hier seit vielen Jahren durchgeführt.
Unfall und Poliklinik Bonn
Sigmund-Freud-Straße 25, 53105 Bonn

Professor Dieter Christian Wirtz wurde im Jahr 2006 mit nur 39 Jahren als jüngster Ordinarius für Orthopädie und Unfallchirurgie an die Spitze der Bonner Uniklinik berufen. Er galt schon damals aufgrund seiner breiten Ausbildung als erfahrener Operateur und hochkompetenter Ratgeber. Seit seinem Start ist die „Bonner Orthopädie & Unfallchirurgie“ stetig gewachsen. Heute verfügt die Klinik auf mehreren komfortabel ausgestatteten Stationen über 120 Betten und ist die größte Abteilung des Universitätsklinikums: Im vergangenen Jahr setzten die Ärzte dort mehr als 800 Prothesen an Knie und Hüfte ein, behandelten 4 500 Patienten stationär und 30 000 ambulant.
Viktoria Klinik
Viktoriastraße 66–70, 44787 Bochum

Als Dr. med. Alexander Rosenthal in den 1980er-Jahren als junger Mediziner seine Facharztausbildung zum Orthopäden absolvierte, entwickelte sich die Arthroskopie oder Gelenkspiegelung gerade zu einer ernst zu nehmenden Untersuchungs- und Operationsmethode. „Das minimalinvasive Verfahren revolutionierte die Behandlung von Gelenkproblemen“, erinnert sich Dr. Rosenthal. „Für mich als jungen Arzt und leidenschaftlichen Operateur war es ganz natürlich, bei dieser medizinischen Innovation mitzugehen.“ Schnell stellte sich heraus, dass nur jene Operateure die Schlüssellochtechnik erfolgreich anwenden und weiterentwickeln würden, die sich ohne Wenn und Aber spezialisierten. „Diese Entscheidung war für mich schnell getroffen“, erinnert sich der in Bochum aufgewachsene Mediziner.
Universitätsklinikum Magdeburg
Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg

Auch nach 20 Jahren im Beruf schwärmt Prof. Dr. Christoph Lohmann noch für die Endoprothetik. „Mit einem neuen Gelenk geben wir den Menschen ganz viel Lebensqualität zurück“, erklärt der Chefarzt der Orthopädischen Universitätsklinik Magdeburg. „Wir lindern ihre Schmerzen und verbessern die Gelenkfunktion.“ So mancher, der jahrelang humpelte oder keinen Sport machen konnte, ist nach der OP wieder fit und beweglich.
Sportklinik Ravensburg
Bachstr. 57, 88214 Ravensburg

Ravensburg ist bekannt für seine Traditionen: Touristen kommen aus aller Welt, um durch die mittelalterliche Stadt zu bummeln; ganze Generationen sind mit den Ravensburger Spielen und Puzzles groß geworden. Dass sich hier auch eine der traditionsreichsten Kliniken Deutschlands befindet, wissen nur wenige: Im Heilig-Geist-Spital wurden bereits vor 700 Jahren Kranke gesund gepflegt. Heute beherbergen die gotischen Mauern einen Klinikkomplex, in dem sich unter anderem die Sportklinik Ravensburg befindet. Die allerdings ist ultramodern: Eigens für die Klinik wurde 2010 ein neuer Trakt gebaut. Mit 30 Betten ist sie eine der größten orthopädischen Privatkliniken in der Region. Klinikgründer Dr. med. Martin Volz verfolgt eine klare Strategie. „Wir haben nach und nach neue Kollegen eingebunden, um alle Bereiche so hochspezialisiert wie möglich zu bedienen“, erklärt der Knie- und Schulterspezialist. Mittlerweile stehen den Patienten der Sportklinik eine Vielzahl an Operateuren zur Verfügung. Zusammen decken sie das komplette Spektrum der gelenkerhaltenden und endoprothetischen Chirurgie für alle Extremitäten ab. „Die Operateure fokussieren sich auf ein, maximal zwei Gelenke“, erklärt Kniespezialist Volz. So beschäftigt sich Dr. med. Thomas Mattes beispielsweise mit Hüfte und Schulter, Dr. med. Boris Ivanovas mit dem Knie, Prof. Dr. med. Gunther Sandmann mit Schulter und Ellenbogen und Dr. med. Tobias Fabian mit Knie und Schulter. Jeder Arzt kümmert sich vom ersten Kontakt über Vorgespräche zur OP bis hin zur Nachsorge komplett um seine Patienten. Für alle eine Win-Win-Situation: „Die Patienten schätzen die kontinuierliche Betreuung und wir haben dadurch eine hervorragende Möglichkeit für die Ergebniskontrolle“, sagt Volz.
Zentrum für Orthopädie und Neurochirurgie
Eppenreuther Straße 28, 95032 Hof

Auf die Frage, was die Abteilung für Endoprothetik am Zentrum für Orthopädie und Neurochirurgie in Hof so besonders macht, hat Prof. Hans-Georg Simank eine klare Antwort: „Wir bieten eine familiäre Betreuung bei gleichzeitig medizinischer Spitzenleistung, die wir individuell auf den einzelnen Patienten zuschneiden“, sagt der Endoprothetikspezialist.
Waldklinik Eisenberg GmbH
Klosterlausnitzer Straße 81, 07607 Eisenberg

Patienten, die in die Waldklinik Eisenberg kommen, werden mit höchster Wahrscheinlichkeit das Gefühl haben, sie betreten statt eines Krankenhauses ein Fünf-Sterne-Hotel. Ein Grund dafür mag die zauberhafte Lage sein – inmitten des Thüringer Waldes, umgeben von purer Natur und einer spürbar erholsamen Stille. Ein weiterer Grund ist die einmalige Architektur dieses Hauses, für das Stararchitekt Matteo Thun verantwortlich zeichnet.
Prof. Dr. med. Sebastian Siebenlist
Sektion Sportorthopädie TU München, Klinikum rechts der Isar, Ismaninger Straße 22, 81675 München

Die Sportorthopädie der Technischen Universität München (TUM) steht seit mehr als zwei Jahrzehnten für Innovation, evidenzbasierte Medizin und modernste Techniken auf dem Gebiet der arthroskopischen Gelenkchirurgie. Als erste universitäre Einrichtung in Deutschland für den Bereich Sportorthopädie ist das Renommee der Sportorthopädie TUM weit über die bayerischen und nationalen Grenzen hinaus bekannt. Auf Postern und Trikots in den Klinikfluren bedanken sich unzählige Spitzensportler und bekannte Persönlichkeiten für die erfolgreiche Behandlung.
Univ.-Prof. Dr. med. Rüdiger von Eisenhart-Rothe
Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie, Klinikum rechts der Isar, Ismaninger Straße 22, 81675 München

„Für Sie ist es eine Operation am Tag, für mich ist es mein Leben und meine Mobilität.“ Sätze wie dieser, mit dem sich eine Patientin bei ihm bedankte, sind für Prof. Dr. Rüdiger von Eisenhart-Rothe der Ansporn, mit dem er und sein Ärzteteam aus 25 hochqualifizierten Experten antreten. Rund 1000 Endoprothetikfälle sind es pro Jahr, davon 400 Wechsel von Endoprothesen – womit die Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Sportorthopädie des Klinikums rechts der Isar in München führend ist. Dafür stehen der Klinikdirektor und sein Team täglich im OP. Neben seiner klinischen Tätigkeit erfüllt er noch weitere namhafte Funktionen: Er ist unter anderem Gründungsmitglied und derzeitiger Präsident der deutschen Kniegesellschaft, Schatzmeister der deutschen Gesellschaft für Endoprothetik sowie Präsidiumsmitglied und Gründungspräsident der deutschen Hüftgesellschaft. Schon früh spezialisierte sich von Eisenhart-Rothe auf Endoprothetik, Wechselendoprothetik sowie Tumororthopädie und war mit 40 einer der Jüngsten, als er vor zehn Jahren Ordinarius in München wurde.
Fakultät